Partner und Initiativen
Gemeinsam
erreichen wir mehr.
Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. (ARGE) ist seit 1946 ein Netzwerk des Bauwesens in Norddeutschland. Sie wurde als Plattform für alle am Bau Beteiligten in Schleswig-Holstein gegründet und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Ihre Aufgaben umfassen Rationalisierung und Qualitätssicherung im Bauwesen, Erforschung und Einführung neuer Baustoffe und Bauarten sowie die Beratung und Auswertung von Versuchs- und Vergleichsbauten. Die Ergebnisse werden durch Veröffentlichungen und Vorträge bekannt gemacht.
Die ARGE ist ein beratender Partner für Bau- und Wohnungswirtschaft, Architekten, Ingenieure und verschiedene Institutionen auf Landes- und Bundesebene, betreibt einen eigenen Verlag für Fachpublikationen und trägt maßgeblich zur Fortbildung der Fachöffentlichkeit bei.
Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. sind ein Zusammenschluss von 30 Genossenschaften in Hamburg mit rund 130.000 Wohnungen und über 200.000 Mitgliedern. Ziel des Arbeitskreises ist es, Interessen und Aktivitäten der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften zu bündeln und das genossenschaftliche Wohnen bekannter zu machen.
Die Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. wurde 2006 gegründet, um die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens bekannter zu machen und die Marke "Wohnungsbaugenossenschaften" zu stärken.
Über 400 Genossenschaften mit mehr als 850.000 Wohnungen und einer Million Mitglieder sind beteiligt. Mit einem einheitlichen Logo und einer abgestimmten Werbestrategie fördert die Initiative das Zusammengehörigkeitsgefühl und erhöht die Sichtbarkeit der Wohnungsbaugenossenschaften durch bundesweite Imagekampagnen und gemeinsame Marketingaktivitäten.
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen vertritt die Interessen von über 300 Wohnungsgenossenschaften, zu denen auch wir gehören, und von kommunalen und sozialorientierten privaten Wohnungsunternehmen aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein. Durch zahlreiche Bildungsangebote, wie Seminare, Tagungen und anderweitige Veranstaltungen, stellt der Verband seinen Mitgliedsunternehmen ein professionelles Weiterbildungsangebot zur Verfügung. Der VNW übernimmt außerdem die Prüfung der Genossenschaften, welche, je nach Höhe der Bilanzsumme, alle ein bis zwei Jahre stattfinden muss.
Über unseren Branchenverband VNW sind wir auch Partner des Hamburger Bündnisses für das Wohnen. Die Vereinbarung zwischen Senat, Verbänden der Wohnungswirtschaft und SAGA GWG unter Beteiligung der Mietervereine beinhaltet klare Zielsetzungen und konkrete Maßnahmen für eine aktive und sozialverträgliche Weiterentwicklung des Hamburger Wohnungsmarktes: Dazu gehören 6.000 neue Wohnungen pro Jahr, eine nachhaltige Modernisierung & Klimaschutz, mehr öffentlich geförderten Wohnungsbau, die Unterstützung von Benachteiligten und der Erhalt von Backsteinfassaden. In all diesen zentralen Aspekten für eine lebenswerte Stadt Hamburg leisten wir gerne unseren Beitrag.
Das Diakonische Werk Hamburg ist Spitzenverband für mehr als 300 Träger mit rund 1.500 Angeboten und Einrichtungen der Sozialwirtschaft. Die Diakonie orientiert sich am christlichen Menschenbild. Sie setzt sich für Menschen in Not ein, unterstützt Selbsthilfe und soziale Gerechtigkeit.
In über 30 Projekten und Einrichtungen bietet das Diakonie-Hilfswerk vertrauliche Beratung und Unterstützung für Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen. So auch in unseren Quartieren für unsere Mitglieder zu allen sozialen Themen. Die Angebote der Diakonie gelten für alle Menschen, unabhängig von Religion und Herkunft. Egal in welchem Hamburger Stadtteil Sie zuhause sind.
Alle Angebote finden Sie hier.
Rat & Hilfe für die Menschen in der Stadt | Diakonisches Werk Hamburg (diakonie-hamburg.de)
Die Martha Stiftung steht für soziale Dienstleistungen auf der Grundlage christlicher Werte und diakonischer Tradition. Sie unterstützt die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen im Alter, Menschen mit Behinderung und suchtkranker Menschen. Gegründet 1849 ist die Martha Stiftung heute ein modernes Sozialunternehmen mit 850 Beschäftigten und dezentral im Hamburger Stadtgebiet mit 28 verschiedenen Einrichtungen und Diensten organisiert.
In unseren Quartieren Rübenkamp (Ohlsdorf) und Spannskamp (Stellingen) kooperieren wir mit der Martha Stiftung. Gemeinsam haben wir uns für unsere Mitglieder zum Ziel gesetzt: Ein selbstbestimmtes Wohnen mit einer guten, sicheren Versorgung und aktiven Teilhabe an einer lebendigen Nachbarschaft – für möglichst jede Lebensphase. Mehr zur Quartiersentwicklung Rübenkamp erfahren Sie auf unserer Website hier. Alles Wissenswerte rund um das Quartier Spannskamp finden Sie hier.
Die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll bietet seit über 40 Jahren außerklinische Dienstleistungen für Menschen mit seelischen Behinderungen und psychischen Erkrankungen und ist zudem in der Pflege und in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen aktiv.
Das BHH Sozialkontor ist in verschiedenen Tätigkeitsfeldern für Menschen mit Behinderung, psychischer Erkrankung oder einem anderen Hilfebedarf aktiv. Hierzu zählen: Eingliederungshilfe, Pflege, Therapie, Treffpunkte, Information und Beratung sowie Hortbetreuung für Kinder mit Förderbedarf. Ein wesentlicher Baustein liegt in der Unterstützung dieser Menschen mit im Bereich Wohnen, z.B. in Wohngruppen, Wohngemeinschaften aber auch in der eigenen Wohnung. Die Unterstützung umfasst alle Lebensbereiche. Im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich unterstützt der Pflegedienst des BHH Sozialkontor. In den Treffpunkten des BHH Sozialkontor gibt es unterschiedlichste Angebote, wie z.B. gemeinsam kochen, musizieren, kreativ sein. Alle Menschen im Stadtteil können je nach Interesse die Angebote besuchen. Im Rahmen der Beratung werden Antworten auf verschiedene Fragen gegeben, z.B. Wie stelle ich einen Antrag auf Pflege? Das BHH Sozialkontor arbeitet mit Menschen jeden Alters zusammen und bietet in Schulen eine spezielle Hortbetreuung für Kinder mit Förderbedarf. Über 50 Jahre ist das BHH Sozialkontor aktiv. Es ist korporatives Mitglied der AWO, ein nicht konfessioneller Träger und ist mit über 600 Mitarbeitern für mehr als 800 Menschen aktiv.
Das Ziel des Aktivoli-Netzwerkes ist die Unterstützung, Aufwertung und Vernetzung von bürgerschaftlichem Engagement in Hamburg. Mehr als 40 Hamburger Einrichtungen, Organisationen und Stiftungen sowie Bürgerinnen und Bürger stehen als Mitglieder für die Vielfältigkeit der Arbeit Freiwilliger. Freiwillige Arbeit soll gesellschaftlich mehr Anerkennung bekommen und auch die Rahmenbedingungen für ehrenamtliche Arbeit soll verbessert werden.
Da wir selbst eine Organisation sind, die auf Selbsthilfe beruht und für die das freiwillige Engagement ihrer Mitglieder zum Wohle der Gemeinschaft unverzichtbar ist, ist auch die Schiffszimmerer-Genossenschaft Teil des Aktivoli-Netzwerkes.
Das Kooperationsprojekt „Freiwilligenagentur Nord“ hat 13 Träger, unter anderem die Schiffszimmerer-Genossenschaft. Sie arbeitet mit verschiedenen Einrichtungen im Bezirk Nord zusammen, sodass vielfältige Angebote von freiwilligen Engagierten auf die Beine gestellt werden können. Zum Beispiel beraten ältere erfahrene Arbeitnehmer Jugendliche bei der Berufswahl oder ein jüngerer Nachbar organisiert regelmäßig für einen Seniorentreff ein Kartenspiel in geselliger Runde.
Auch wir profitieren von der Expertise der Freiwilligenagentur Nord in der Mobilisierung und Koordinierung unserer „eigenen“ Freiwilligen aus der Genossenschaft.
Die ProQuartier Hamburg Gesellschaft ist seit 2001 ein Tochterunternehmen der SAGA AG und erstellt Konzepte und Projekte für die Stadtteile mit ihren Wohnungsbeständen. Die Mieterzufriedenheit soll durch interessante Angebote wie Kulturveranstaltungen oder Sportprogramme gesteigert werden. Des Weiteren zählen Quartiersentwicklung, Stadtteilentwicklung sowie Eventmanagement zu den zahlreichen Projekten und Aufgaben des ProQuartiers Hamburg.
Die Schiffszimmerer-Genossenschaft hat einen Vertrag über die gemeinschaftliche Finanzierung des Stadtteilmarketings Mümmelmannsberg mit der ProQuartier Hamburg Gesellschaft geschlossen. Ziel dieser Kooperation ist es, ein nachhaltig positives Image für Mümmelmannsberg zu schaffen und somit auch den Bekanntheitsgrad dieses Stadtteils zu erhöhen.
Seit 2004 wird die IG Großneumarkt-Fleetinsel e.V. von dem Quartiersmanagement am Großneumarkt betreut. Entstanden ist sie damals aus der Sanierung des Großneumarktes. Hauptaufgaben sind die Umsetzung des Konzeptes der Interessengemeinschaft und die Vernetzung von den lokalen Interessensgruppen, Anwohnern, Vereinen, Gewerbetreibenden und Einrichtungen.
Durch unsere Kooperation unterstützen wir die Entwicklung des Quartiersmanagements in der nördlichen Stadt finanziell. Mitarbeiter der Genossenschaft nehmen an den Stadtteilkonferenzen teil.
Die IG Fuhlsbüttler Straße e.V. ist dazu da, die Attraktivität im Quartier Fuhlsbüttler Straße als Wohn-, Arbeits- und Einkaufsstandort zu fördern. So sollen die lokale Wirtschaft in Barmbek gestärkt und die Interessen der Mitglieder gegenüber Vertretern aus Politik und Verwaltung vertreten werden.
Durch unsere Mitgliedschaft bei der IG Fuhlsbüttler Straße e.V. wollen wir zur erfolgreichen Quartiersentwicklung in der „Fuhle“ beitragen, denn wir selbst haben nicht nur unsere Geschäftsstelle im nördlichsten Teil, sondern diese ist auch für unsere Wohnungsbestände im Quartier Rübenkamp die nächstliegende städtische Hauptschlagader mit viel Geschäften und Gastronomie. Eine positive Weiterentwicklung liegt uns für unsere dort wohnenden Mitglieder am Herzen.
Der Kommunikations- und Kunstverein Allermöhe e.V. ist ein Zusammenschluss von Bauherren, die in Neuallermöhe-West Wohnungen errichtet haben. Zudem bietet der Verein zahlreiche Aktivitäten an, welche die Bewohner des Stadtteils näher zusammenbringen sollen. Die zwei Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kommunikation und Kunst. Hierbei handelt es sich nicht um gewöhnliche Kunst, sondern vielmehr um „Kunst im öffentlichen Raum“. Es werden bauliche Kunstprojekte, wie z.B. Tiere aus Stein in die verschiedenen Wohnanlagen integriert. Es werden unter anderem auch Stadtteilführungen und Osterfeuer sowie Konzerte, Lesungen und Kindertheater organisiert.
Die Kooperation mit dem Verein Kokus dient dazu, dass sich die Identifikation der Bewohner mit ihrem Stadtteil Allermöhe erhöht. So sollen zum Beispiel unsere drei Bauabschnitte näher zusammenrücken und das Zusammenleben verbessert werden. Wir arbeiten im Vorstand dieses Vereins mit.
Die DESWOS ist ein gemeinnütziger und privater Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern zu bekämpfen. Die Zielgruppe stellen Familien der untersten Einkommensschichten und sozial ausgegrenzte Bevölkerungsgruppen dar. Die DESWOS wird von vielen Wohnungsunternehmen sowie deren Verbänden gemeinsam mit Unternehmen anderer Wirtschaftsbereiche, aber auch von Privatpersonen durch Mitgliedschaften, Spenden und ehrenamtliches Engagement unterstützt.
Auch wir als Genossenschaft unterstützen diesen Verein mit zahlreichen Spenden, damit z.B. Projekte zur Verbesserung der Lebenssituationen in Entwicklungsländern auf die Beine gestellt werden können.